Mitgliedschaften & Kooperationen

klimaaktiv

klimaaktiv Bauen und Sanieren steht für Energieeffizienz, ökologische Qualität, Komfort und Ausführungsqualität. Unabhängig von der Gebäudegröße oder der Nutzungsart ist ein Neubau oder eine Gebäudesanierung eine große Herausforderung.

IG Lebenszyklus

Die IG Lebenszyklus Bau definiert Lebenszyklusmodelle für den Hoch- und Infrastrukturbau unter Einbeziehung aller beteiligten Fachbereiche, von der Projektinitiierung bis zur Bewirtschaftung. 

ÖGNI

Die ÖGNI zertifiziert Bauprojekte und trägt durch die Entwicklung von Positionspapieren, Aus- & Weiterbildungen und Veranstaltungen zur Etablierung der Nachhaltigkeit in der Bau- und Immobilienwirtschaft in Österreich bei.

respact

Österreichs führende Unternehmensplattform für verantwortungsvolles Wirtschaften.

Freundin der Landschaft

Die BIG ist eine Freundin der Landschaft, das HAUS DER LANDSCHAFT schafft  Orte der Vermittlung und Vernetzung und fördert so den inter- und transdisziplinären Austausch in den Bereichen Landschaft, gebaute Umwelt, Planung und Baukultur.

Lerncafes

Uns sind die Bereitstellung von Bildungsraum und die Förderung von Diversität wichtige Anliegen, Themen die wir auch unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nahe bringen wollen. In den Lerncafés werden Kinder aus Familien mit oder ohne Migrationshintergrund unterstützt, die sich eine Lernbetreuung bzw. Nachhilfe nicht leisten können. Mit dem kostenlosen Lern- und Nachmittagsbetreuungsangebot der Caritas wird gezielt Hilfestellung geleistet und soll Freude am Lernen vermittelt werden. Über 830 Freiwillige engagieren sich in den Lerncafes – und das mit Erfolg: über 98 % der Teilnehmenden haben die jeweilige Schulstufe positiv abgeschlossen sowie ihre Sprach- und Lesekompetenz verbessert. Da der Bedarf weit größer als das Angebot ist (die rund 54 Caritas-Lerncafés haben lange Wartelisten) und die Initiative von freiwilligen Unterstützungsleistungen auf allen Ebenen abhängt, will auch die BIG hier einen Beitrag leisten.

UNICEF Schule in der Kiste

Selbst nach 30 Jahren UNO - Kinder­rechts­kon­ven­ti­on haben nach wie vor über 262 Millionen Kinder und Jugend­liche keine Möglich­keit eine Schule zu besuchen. Grund genug die Initiative der UNICEF "Schule in der Kiste" zu unterstützen: Wenn Kriege, Krisen oder Naturkatastrophen ganze Gesundheits- und Bildungssysteme zerstören, ist der Aufbau oft erst Jahre später möglich. Um zu verhindern, dass ganze Generationen ohne Schulbildung aufwachsen, wird die Schule in der Kiste in Krisenregionen verschickt. Darin enthalten sind Unterrichtsmaterialien für 40 Kinder und ihre Lehrkraft. Unterrichtet wird dann oft im Freien oder in dem was von Schulen noch übrig ist. 2018 hat man auf diese Weise über 11,3 Mio. Mädchen und Buben erreicht, die bisher keinen Zugang zu Schulbildung hatten. 

UNICEF COVID-19 „HYGIENE DISTANCE LEARNING“

Das Hygiene Distance Learning-Paket ermöglicht Kindern auch außerhalb der Schulen zu lernen. In vielen Ländern findet der reguläre Unterricht in ländlichen Regionen per Radio statt. Die damit verbundene Flexibilität bietet allen Kindern einen Zugang zu Bildung - nicht nur in Zeiten des Coronavirus. Darüber hinaus sind auch lebenswichtige Hygieneartikel dringend erforderlich, damit ein Kind gesund bleiben und groß werden kann. Die BIG unterstützt 36 Pakete mit Hygiene Artikel, Notizbüchern, Stiften und einem Solarradio.

GrünPlusSchule

Wir sind Partner des Forschungs- und Entwicklungsprojektes GrünPlusSchule, in dem nach optimalen hocheffizienten Fassaden- und Dachbegrünungssystemen mit Photovoltaik Lösungen hinsichtlich deren Energie­effizienz und in gesamt­ökologischer Betrachtung geforscht wurde und das seine Fortsetzung nun in der GrüneZukunftSchule findet.

GrüneZukunftSchulen

GrüneZukunftSchulen er- und bearbeitet Ansätze zur Gebäudebegrünung nicht nur theoretisch, sondern prototypisch an zwei neugebauten Schulstandorten sowie einem Schulstandort in der Planungs- und Bauphase.

Weitere Forschungs- und Entwicklungsprojekte

Unsere Forschungs- und Entwicklungskooperationen haben das Ziel multiplizierbare Erkenntnisse in künftige Projekte einfließen zu lassen und so nachhaltiges Bauen, Sanieren und Bewirtschaften von Immobilien weiter zu entwickeln sowie den eigenen Bestand zu optimieren. In den Leitprojekten von BIGMODERN dem Amtshaus Bruck/Mur und der Fakultät für Technische Wissenschaften Uni Innsbruck wurden im Rahmen des Forschungs- und Technologieprogramms „Haus der Zukunft+“ von bmvit und der FFG Kriterien erarbeitet, wie sie bei künftigen Sanierungen angewendet werden könnten. Im Rahmen dieser Forschungsprojekte hat sich unter anderem gezeigt, dass der wichtigste Ansatz für die Umsetzung energieeffizienter Projekte die frühzeitige Beratung und eine langfristige wirtschaftliche und ökologische Gesamtbetrachtung sind. Aber auch Projekte zum Thema Energieeffizienz oder Raumklima in Containern und in Klassenräumen hat uns in letzter Zeit sehr beschäftigt.